Die isländische Outdoormarke 66° North ist in unseren Breitgraden (noch) nicht so bekannt. Dabei blickt das Unternehmen für hochwertige, funktionale Outdoor-Bekleidung auf eine lange Tradition zurück und gehört heute zu den beliebtesten Outdoormarken in Island.
Seit der Gründung im Jahre 1926 ist 66° North führend in der Herstellung von Spezialbekleidung für Extrembedingungen zu Wasser und zu Land. Diese Erfahrung haben die Isländer genutzt, um auch in der Herstellung von hochqualitativer Sport- und Freizeitbekleidung Experten zu werden.
Von den Bergfreunden haben ich die Snaefell Polartec NeoShell Jacket zum testen bekommen. Ob die Jacke auch auf dem 51° Breitengrad überzeugen kann?
Snaefell Polartec NeoShell Jacket von 66° North
Bei der ispo 2011 hat die Snaefell Jacke von 66° North den Outdoor Award im Bereich Textilien gewonnen. Dieser Award ist einer der bedeutendsten Designpreise Europas im Bereich des Outdoor-Sports. Die Snaefell erhielt außerdem den Scandinavian Outdoor Award 2011 und wurde mit dem Titel des Gesamtsiegers für den Winter 2011 – 2012 ausgezeichnet.
Die Snaefell Jacket stammt aus der Arcitc Edition von 66° North, zu erkennen an dem gestickten Triangle-Logo auf dem linken Ärmel. Bekleidung aus der Arcitc Edition wurde für härteste Einsätze entwickelt und es kommen nur hochwertige Materialien zum Einsatz, die auch bei bei extremen Bedingungen bestehen. So hat Leifur Örn Svavarsson, Leiter des isländischen Rescue-Teams, seine langjährige Expeditionserfahrung bei der Entwicklung mit eingebracht.
Die Jacke ist ergonomisch geformt und aus bi-elastischen, leichten Polartec NeoShell. Das neue, hoch funktionelle Material aus dem Hause Polartec ist sehr elastisch und dauerhaft wasserdicht. Die Membran sorgt für einen durchgängigen Luftaustausch, der Kondenswasserbildung verhindert und für eine hohe Atmungsaktivität sorgt.
Zu den Besonderheiten der Jacke gehören vorgeformte Ellbogen sowie nahtlose Schulterstücke, die eine optimale Bewegungsfreiheit gewährleisten. Sie hat einen Zweiwege-Frontreißverschluss, Rucksacktaugliche Taschen, weichen Kinnschutz und eine vorgeformte Kapuze mit integriertem Schirm.
Weitere gelungene Detaillösungen der Snaefell Jacket ist eine praktische Kartentasche vorn am linken Ärmel, eine Innentasche mit Reißverschluss für kleine Gegenstände sowie ein verlängertes Rückenteil.
Details
- Material: Polartec NeoShell (48% Nylon, 25% Polyester, 27% Polyurethane)
- Zweiwege Front-Reißverschluss mit Kinnschutz
- Zwei Reißverschluss-Seitentaschen
- Reißverschluss-Ärmeltasche und -Innentasche
- Vorgeformte, verstellbare Kapuze mit integriertem Schirm
- Belüftung durch Taschen
- Vorgeformte Ellenbogen
- Verlängerter Rücken
- Verstellbare Ärmelbündchen
- Kordelzug im Saum
- Gewicht: 533 g (Größe L, nachgewogen)
- Größen: S-XXL
- Preis: 439,00 Euro (UVP)
Polartec NeoShell
Auch das amerikanische Unternehmen Polartec hat 2011 ein neues, innovatives Material auf den Markt gebracht: Polartec NeoShell. Bei seiner neuen Membrantechnologie nutzt Polartec NeoShell Konvektion, um den Wasserdampf schnell weg zu transportieren. Selbst bei extrem niedrigem Druck strömt Luft ein und aus dem Gewebe und Feuchtigkeit wird kontinuierlich nach außen transportiert. Dadurch bleibt die Innenseite des Materials auch bei großer körperlicher Anstrengung angenehm trocken.
Erreicht wird das über über eine hydrophobe, mikropöröse PU-Membran, die zwischen einer abriebfesten, textilen Aussenseite und einer weichen Innenseite laminiert ist. Die Membran ermöglicht auch ohne Druckunterschied einen kontinuierlichen Luftstrom und bietet eine hohe Luftzirkulation. Dieser kontrollierte Luftaustausch ermöglicht den Prozess der Konvektion, um den Feuchtigkeitstransfer zu verbessern. Polartec NeoShell gilt bei einer Wassersäule von 10.000 mm außerdem als wasserdicht.
Die Membran vereint also die Vorteile von Softshells (Atmungsaktivität) und Hardshells (Wasserdichtigkeit) in einem Material. Außerdem ist der NeoShell weich und dehnbar wie Softshell und robust und abriebfest wie Hardshell.
Praxistest
Bei der Snaefell wird das NeoShell in einer dünnen Materialvariante verarbeitet. Dieses hat keine isolierende Innenschicht und entspricht der Anmutung einer klassischen Dreilagenjacke. Bei kälteren Temperaturen bietet sie also kaum Wärmeisolation und muss mit einem wärmenden Midlayer kombiniert werden. Auch wenn sich das Material weich und geschmeidig anfühlt, reicht es vom Materialgriff nicht ganz an Softshell heran. Das dünne NeoShell ist von der Haptik eher vergleichbar mit Active Shell, ist aber etwas dicker, jedoch auch weicher und robuster.
Verarbeitung
Die Snaefell ist hochwertig verarbeitet und man merkt ihr die lange Erfahrung von 66° North an. Dies wird gerade bei den Nähten, gestickten Logos und den perfekten Detaillösungen deutlich, wie z.B. bei den hochwertig eingefassten Schnürzügen. Die Nahtbänder (Tapes) sind sauber verarbeitet, überlappen sich teilweise jedoch deutlich und fallen mit 20 mm recht breit aus.
Tragekomfort
Die Jacke ist ergonomisch geschnitten (hinten etwas länger) und hat vorgeformte Ellenbogen sowie nahtlose Schultern. Zusammen mit dem stretchfähigen NeoShell sorgt das für einen perfekten Sitz der Jacke und ein Optimum an Bewegungsfreiheit.
Bedienung
Die Kapuze ist zweifach verstellbar und lässt sich auf der Rückseite im Volumen regulieren. Dadurch lässt sie sich exakt an den Kopf anpassen. Sie folgt der Kopfbewegung ohne die Sicht zu behindern, während der hohe Kragen und der steife Schirm für perfekten Wetterschutz sorgen. Alle Nähte sind verschweißt und die Reißverschlüsse sind dank YKK AquaGuard wasserdicht, laufen dadurch aber nicht ganz so leichtgängig. Der Zweiwege-Frontreißverschluss ist mit einer Sturmleiste hinterlegt und lässt sich problemlos mit Handschuhen bedienen. Oben ist er außerdem mit einem weichen Kinnschutz hinterlegt.
Die beiden geräumigen Taschen sind auch mit Rucksack gut zu erreichen und können dank Netzfutter zur Belüftung genutzt werden. Allerdings sind die Taschenöffnungen recht kurz ausgefallen. Die Zipper enden in Zippergaragen, sind aber aufgrund von fehlenden Anhängern mit Handschuhen schlecht zu fassen. In der praktischen Kartentasche vorn am Ärmel und in der Innenreißverschlusstasche können kleine Gegenstände sicher verstaut werden. Die Position der Innentasche ist unten, rechts und dadurch schlechter zu erreichen, als eine Innentaschen auf Brusthöhe.
Die Ärmel lassen sich Dank verstellbarer Klettverschlüsse in der Weite verstellen. Besonders gut haben mir die zusätzlich eingefassten Ämelabschlüsse gefallen. Diese besonders beanspruchte Stelle wird dadurch optimal vor Abschürfung geschützt. Der Saum lässt sich einhändig per innen liegenden Tunnelzug verstellen.
Klimakomfort
Aber sobald du nach draußen gehst, sind der erste Eindruck und die technischen Details irrelevant. Denn nur unter realen Bedingungen bei Regen, Wind und Bewegung zeigt sich, ob das Material und die Konstruktion wirklich funktioniert. Daher habe ich die Snaefell u.a. bei einer Wintertour auf dem Züschener Mythen- und Sagenweg getragen und auf ihre Praxistauglichkeit getestet.
Bei dem anstrengenden Aufstieg zur Ziegenhelle (816m) und den Abschitten durch den Tiefschnee war der Klimakomfort der Jacke auf einem sehr hohen Niveau. Ich musste nicht einmal den Reißverschluss oder die Taschen zur Belüftung öffnen und auch Pitzips habe ich nicht vermisst. Eigentlich undenkbar bei Anstrengung in einer Hardshell. Dank der kontinuierlichen Luftzirkultion, wurde die Kondenswasserbildung auf der Innenseite der Jacke minimiert und Feuchtigkeit effektiv nach außen transportiert. Das dies auch bei wenig Anstrengung und geringem Druckunterschied funktioniert, ist gerade im Vergleich zu Membranen, durch die nur bei einem großen Druckgefälle Wasserdampf nach außen dringen kann, ein riesen Vorteil.
Wetterschutz
Mehrmals habe ich die Snaefell bei Regen angehabt, um die Wasserdichtigkeit testen zu können. Durch die Imprägnierung perlt Wasser auch nach mehrmaligen tragen gut ab und das NeoShell hält den Regen zuverlässig ab. Der hohe Kragen und die gut konstruierte Kapuze mit Schirm schützen dabei das Gesicht optimal vor wiedrigen Wetterbedingungen. Aber auch wenn das Material bei einer Wassersäule von 10.000 mm als wasserdicht gilt, würde ich die Jacke nicht bei längeren, starken Regen oder mit einem schweren Rucksack in Schlechtwettergebieten tragen. Durch den Druck des Regens oder der Schultergurte, würde Wasser sicherlich durch das Material in die Jacke gedrückt.
Mein Fazit
Die Snaefell Jacket vom isländischen Hersteller 66° North verbindet dank des hochfunktionalen Polartec Polartec NeoShell den Wetterschutz einer klassischen Funktionsjacke mit dem hohen Trage- und Klimakomfort einer Softshell. Die tolle Passform, die hochwertige Verarbeitung und die durchdachten Detaillösungen zeichnen die Snaefell zusätzlich aus. Allerdings wären größere Taschenöffnungen sinnvoll und die Position der Innentasche und die Bedienbarkeit der Reißverschluss-Taschen mit Handschuhen ist nicht optimal.
Trotzdem genügt die Snaefell höchsten Ansprüchen und lässt die Unterschiede zwischen Hard- und Softshell immer mehr verschwimmen.
Anmerkung: Die Jacke wurde mir freundlicherweise von den Bergfreunden für diesen Test zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!
Meine Meinung ist jedoch wie immer nicht beeinflussbar.
Bei diesen Online-Shops, kannst Du die 66° North Snaefell Jacket zum Beispiel kaufen:
very helpful report on the jacket. Thanks!!
Ein guter Beitrag über die Jacke die momentan auch bei uns im Dauertest ist.
Wir sind von der Marke überzeugt !
Wieder einmal ein super Praxistest. Ich bin momentan in der Entscheidungsfindung, ob ich mir die Norröna Lofoten Active Shell oder eine Jacke mit NeoShell kaufen soll. Ich habe bereits eine Pro Shell Jacke, aber mich stört immer wieder die mangelnde Atmungsaktivität der Jacke. Für diesen Bereich suche ich nun eine zusätzliche Jacke. Zum Beispiel zum Wandern. Mir ist klar, dass Active Shell nicht robust genug ist für einen schweren Rucksack. Mich würde dein subjektives Empfinden der Atmungsaktivität von Active Shell (Norröna Lofoten Active Shell vs. Neo Shell (66 North) interessieren. Vielen Dank im Voraus!
Hi Martin, danke für dein Lob.
Ich finde, dass die Atmungsaktivität von Active Shell bei Anstrengung wesentlich besser ist. Dafür ist NeoShell elastisch und hat einen durchgängigen Luftaustausch, auch ohne Temperaturunterschied. Ich würde für anstrengende Aktivitäten, wie z.B. Trailrunnung oder Skitouren, Active Shell empfehlen. Für normale Wanderungen oder die Freizeit, würde ich dir NeoShell empfehlen. Hoffe, dass hilft dir weiter.
Hallo
Erstmal danke für den tollen Bericht und die ehrliche Einschätzung. Vor lauter Marketing weiss ich manchmal gar nicht mehr woran ich mich orientieren soll, vielleicht kannst du mir helfen bzgl. der Neoshell Jacke Marmot Nabu, die ich evtl für günstige 150€ bekommen könnte.
Ich mache im September eine 5 Tage Hüttentour in Tirol 2000-300m Höhe, da kann es wohl bei Sonne noch recht warm sein,mit etwas Pech aber auch deutlich gegen 0 mit Dauerregen. Momentan habe ich eine Berghaus Ullscarf Pro shell ergattert (für günstige 60€ – bin Student);-) ,leider keine pit zips,nur seitentaschen die evntl lüften könnten. Jetzt frage ich mich was mehr Sinn macht,meine Gore Bike Windstopper Zipoff softshell Jacke für gute Wetterverhältnisse und bei Kälte und Regen die Pro Shell drüber oder kommt man dann arg ins schwitzen(vielleicht noch ein Powerstretch fleece statt windstopperbesorgen) ?
Oder ist die neoshell Jacke für normalen Nieselregen ausreichend und evntl bei Starkregen die Proshell drüber?Mach mir auch Sorgen wegen dem Abrieb durch den Rucksack bei neoshell. Und ist die genauso atmungsaktiv oder angenehmer wie eine softshell?
Vielen Dank für deinen Rat
Hi Raphael, ich würde bei so einer Tour eine Pro Shell oder vergleichbares als Regenschutz mitnehmen. NeoShell ist zwar auch wasserdicht, aber bei (Dauer)regen mit Rucksack kann sich schnell Wasser an den Schultergurten durchdrücken.
Ich habe gerade auch die Nabu im Test, die ist zwar gut aber nicht für eine Hüttentour geeignet. NeoShell ist auch nicht so atmungsaktiv, wie eine richtige Softshell. Und darüber noch mal eine Pro Shell kannst du vergessen.
Die Gore Bike Softshell würde ich auch nicht mitnehmen, da diese fürs Rad fahren konzipiert ist und sicherlich enger geschnitten ist. Und wenn die Ärmel per Reißverschluss abgemacht werden, scheuern die sicherlich auf Dauer ziemlich.
Pit Zips sind gerade bei Touren in den Bergen mit größerem Rucksack sinnvoll, da man sich darüber schnell Abkühlung verschaffen kann, ohne dass man erst immer den Rucksack abnehmen muss, um die Jacke auszuziehen.
Orientier dich bei der Kleidung nach dem Zwiebelprinzip. Bei schönem Wetter: Baselayer + evt. Fleece + Softshell
Bei schlechten Wetter: Baselayer + evt. Fleece + evt. Softshell + Hardshell
Auf und Ab hat gerade einen guten Artikel zum Thema Zwiebelprinzip veröffentlicht.
Wünsch dir eine schöne Tour und gutes Wetter!
Hi danke für die super Einschätzung, das mit der neoshell lass ich dann, hatte heute für 400 Höhenmeter in 1 Stunde straffes Tempo in der Pfalz bei ca 15 Grad und kühlem wind n merino shirt (leider zu dick) und die gore Bike zip Off softshell, hab natürlich ordentlich geschwitzt weil zu dick angezogen,aber gerieben haben die Ziper nicht und merino nach 20 min wieder trocken, neue softshell könnte ich mir auch kaum leisten, Problem is eher die Pro Shell 60€ war ein wahnsinnspreis aber ich befürchte darin zu ersticken bei wechselhaftem Wetter ohne Pit Zips. Vieleicht Kauf ich mir die berghaus asgard pro shell reduziert auf 150€ ,aber nur in Xl trage normalerweise L,bin 190 und schlank,die soll aber schmal geschnitten sein,hoffentlich
Kann das von Nachteil sein, wenn die Jacke zu weit is? Im Bestfall passen halt noch 3 Schichten oder im Winter mal ne primaloft jacke drunter,
Eine zu große Hardshell ist kontraproduktiv, denn: wenn zu viel Luft dazwischen ist, kühlt die feuchte Luft (Wasserdampf) schnell ab und kondensiert auf der kühlen Innenseite der Hardshell. Hab ich öfter, dass die Leute dann denken, die Jacke sei nicht dicht, weil sich’s feucht anfühlt. Meist ist das Problem dann „zu groß“ oder Baumwolle ‚drunter.
mann ist das schwierig…mit meiner columbia isolierjacke im winter drunter passt xl perfekt,L wäre vieleicht schon zu eng…aber nur mit nem shirt drunter bei wärmeren Temperaturen is halt massig platz, aber dann kondensiert ja auch nichts, oder ab wieviel Grad entsteht das Problem? Vieleicht muss ich auch einfach konsequent in die Breitetrainieren, dann hab ich das Problem der zu weiten Jacke nicht mehr ;-)
Will dich auch gar nicht weiter nerven, meine Fragen haben ja gar nichts mehr mit dem Blog hier zu tun ;-)
Hi Raphael, keine Angst, du nervst nicht. Bei warmen Temperaturen brauchst du gar keine Isolationsjacke beim laufen. Die brauchst du nur bei wirklich kalten Temperaturen oder bei Pausen.
Und wenn du dir unsicher bist mit der Größe, dann lass dich am besten in einem Fachgeschäft beraten und probier einfach mal verschiedene Größen und Hersteller aus. Aber kauf dann auch da ;-)
Ja genau das ist das Problem,im Sommer werde ich die jacke nur bei seltenem Regen brauchen (da habe ich windstopper softshell) eher bei nasskalten Herbstaktivitäten. Wenn ich die Jacke so eng kaufe dass sie auf 2 dünnen schichten eng anliegt, dann passt aber definitiv keine iso jacke drunter, wenns mal gegen 0 Grad geht. Im Fachgeschäft lautet der Tip dann, du brauchst 2 Jacken , eng für Sommer und weit für Winter Aktivitäten ;-(
Werde noch ein bisschen grübeln,für 159€ werde ich sowas, wie die Berghaus Asgard nicht so schnell bekommen.
Zu eng sollte alles natürlich auch nicht sitzen, sonst verlieren die einzelnen Schichten wieder einen Teil ihrer Isolationswirkung.. Denk dran, dass Du ’ne Isojacke außen drüber ziehen kannst, wenn Du Pausen machst! (So mach ich das in den allermeisten Fällen). Trocken bleiben hat oberste Priorität, vor allem „von innen“.
Ist alles recht kompliziert, jeder muss halt für sich die beste Kombi für jedes Wetter finden – friert ja auch jeder anders ;-)
Ich hätte die Gelegenheit. für sagenhafte 100€ ein Musterexemplar der Outdoor Research Furio zu bekommen…
.kannte die Marke gar nicht aber durchweg gute Reviews. Die Jacke ist ne Kombi aus Pro shell oben rum für die Rucksack Riemen und 70d paclite am unteren Teil. Frage mich nur ob der Paclite Teil durch den Hüftgürtel nicht überbelastet ist,derRucksack wird ja nicht mehr als 8 kg haben und die Benutzer schreiben, dass die Oberfläche extrem robust ist,oder ist das Problem die Membran im Inneren, die durch den Hüftgurt an die innere Bekleidungsschicht gedrückt wird?
Glückwunsch zu dem guten Preis. Keine Sorge, Paclite ist abriebfest genug für den Hüftgurt.
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